Diese Funktionelle Therapie ist mehr als einen Zahnkorrektur, sie ist ein Ent-Wicklungsprozess:

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Der Aktivator wurde 1960 von zwei französischen Kieferorthopäden entwickelt. Da die Therapie mit dem Aktivator zu wenig lukrativ ist, bekommt sie wenig Aufmerksamkeit und geriet in Vergessenheit.

Vor 25 Jahren wurde sie dann in Frankreich neu entdeckt und die Dentosophie, eine Philosophie der ganzheitlichen Zahnstellung, entwickelt sich daraus.

Michel Montaud, einer der Gründer der Dentosophie, ist ein Zahnarzt, der schon früh in seiner Karriere mit der konventionellen Arbeitsweise unzufrieden war und sein Erlerntes hinterfragt.

Warum haben in unserer westlichen Welt fast alle Menschen Zahnfehlstellungen? 

Warum kommt die Zahnfehlstellung nach dem Entfernen der konventionellen Apparatur, am Ende der Korrektur, in 2/3 der Fälle zurück? Um dies zu verhindern, werden die Zähne nach der Korrektur mit einem Draht fixiert. Warum reagieren die Patienten auf diese Dauer-Fixierung unter anderem mit Skoliose, Migräne, Schlafstörungen oder Verhaltensstörungen? 

Kann es wirklich sein, dass unsere Mund zu wenig Platzt für alle unsere Zähne hat und gesunde Zähne entfernt werden müssen, obwohl sich die Natur sonst immer so gut anpasst und so oft perfekt ist? 

Warum haben wir Karies während manche Urvölker die sich nie die Zähne putzen, perfekte Zähnen haben? 

Mit guten Gewissen kann Michel Montaud nicht mehr konventionell arbeiten.

Die Osteopathie und die Dentosophie unterstützen sich gegenseitig für eine schneller Wirkung und tiefere Heilung

 

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Er entdeckt den Aktivator und beginnt damit zu arbeiten, zu forschen und diesen zu verteilen. Seine Begeisterung verbreitet sich und immer mehr Menschen dürfen sich heute durch diese ganzheitlich Dentosophie entwickeln:

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Mit 25 Jahren Erfahrung, stellt er die Zusammenhänge zwischen dem psychoemotionellen Zustand des Menschen und der Zahnstellung dar.

Unser Zahnstellung spiegelt uns in unserer Ganzheit. Sie ist das Ergebnis aus Spannung von unserer Geburt, Prägungen unserer Ahnen und unserer Familie, von unseren Ernährungsgewohnheiten, vom Gesundheitszustand unserer Organe, unserem Umgang mit Stress und wie verbissen wir durch das Leben gehen. Die Zähne zeigen den Einklang oder die Diskrepanz zwischen wer wir sind und wer wir sein sollten. Sie zeigen die Trennung zwischen unserem Körper, unserem Geist und unserer Seele. Je vollkommener die Gesellschaft in dem wir leben diesen Einklang erlaubt (wie bei ein paar Urvölkern), desto perfekter sind unsere Zähne und unser Gebiss.

Durch das Tragen eines Aktivators wird ein Prozess in Gang gesetzt. Jeder Zahn wird angeregt, sich zu bewegen und das Thema durch den er unter Spannung steht, wird eingeladen sich zu lösen. Manchmal geschieht ein bewusster Prozess, manchmal aber auch ein unbewusster. Langsam harmonisiert sich der Mensch und die Zahnstellung korrigiert sich. 

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Die Ganzheitliche Zahnkorrektur ist eine Reise in die Schönheit:

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Die Korrektur entsteht auf einer emotionalen-, sozialen- und körperlichen Ebene. Die Energie, der Lebenswille kommen zurück und viele Schmerzen und Funktionsstörungen im Körper verschwinden.

Durch den Aktivator korrigiert sich der Kiefer, wodurch mehr Platz für den Luftstrom der Naseatmung entsteht, die Größe unsere Mandeln normalisieren sich, wir schlafen ruhiger und unser Immunsystem wird gestärkt. 

Wir lernen damit unsere Zunge richtig zu positionieren was unsere Hypophyse bei jedem Schluckakt stimuliert. Die Hypophyse ist für die Regulation vieler Hormone und Drüsen zuständig, unter anderem für die Schilddrüse und die Endorphine (Entspannungshormone). 

Der Aktivator verteilt den Druck auf alle Zähne gleichmäßig, wodurch die Durchblutung und Nervenverbindung zu unserem Gehirn angeregt werden, jeder Zahn wird gesünder und seine Stellung verändert sich.

 

Ein schönes Lächeln besteht nicht nur aus graden Zähnen, sondern auch aus der Energie die wir ausstrahlen. 

Für ein schönes Lächeln und eine dauerhafte Korrektur müssen wir befreit sein von allen unseren negativen Prägungen und Belastungen.